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 =  Kafka ans Licht gezogen
Türk-König
[03.Aug.13 11:13]
Der Autor der Analyse hat in seiner Kafka-Rezeption eine eigene Ver-Wandlung erfahren. Er wandert oder pilgert innerlich von Kafkas Figuren und Charakteren zu seiner Biographie und sogar seiner Physionomie. Er beginnt einen Autor von Welt in den Koordinaten der Geschichtlichkeit seiner Werke zu lesen, wo er anfangs nur lyrische und dramatische Effekte einer modernen Prosa aufnahm, und kehrt das Profil dieser Text-Elemente schließlich gegen den Hintergrund der Kultur, aus deren Mitte der "Prosa-Dichter" erstanden war.

Eine dringende Rezeption, welche in der Kafka-Forschung gefunden hat, was die Scheidung zwischen Religion und Literatur in Kafkas Schriften ausgemacht hat. Sinngemäß hat Thomas Mann in anderem Kontext behautet: "Es gäbe viel zu schreiben." Das ist das Wesentliche, das diese Rezeption beleuchtet. Sie hat mich wieder neugierig gemacht.

 =  Vielen, vielen herzlichen Dank!
Bettina Katalin
[05.Aug.13 19:04]
Vielen, vielen herzlichen Dank! Ihre Bettina Katalin

+ gut geschrieben, danke
Anni- Lorei Mainka
[20.May.14 11:33]
In diesem Text haben sich viele Erinnerungen im Kopf und Herz losgesagt...du hast es geschafft uns zu verwandeln, zurück zur guten Literatur, zu uns.

 =  Liebe Anni-Lorei Mainka, ich danke Ihnen von Herzen!
Bettina Katalin
[21.May.14 22:43]
Liebe Anni-Lorei Mainka, ich danke Ihnen von Herzen!




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