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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2009-09-17 | [This text should be read in deutsch] |
Snopul (Das BĂĽndel) nennt sich die Ausstellung des bildenden KĂĽnstlers Bata Marianov im Temeswarer Muzeul de Artă – Kunstmuseum.
Vernissage und gleichzeitige Finissage finden am 17. Oktober 2009, um 17.00 Uhr statt. Als Laudatoren werden Andrei Pleşu und Pavel Şuşară erwartet. FĂĽr das Publikum wird die Ausstellung am Samstag, 19. September 2009 , um 17. Uhr eröffnet. In den Ausstellungsräumen finden während der Ausstellung mehrere Veranstaltungen statt. - Am 26. September wird um 17.00 Uhr das Buch Dialoguri despre Ă®nfăptuire şi desfiinČ›are – un sculptor care vorbeşte (Gespräche ĂĽber Verwirklichung und Auflösung – ein Bildhauer, der spricht) von Mihaela Cristea und Bata Marianov vorgestellt. - Am 3. Oktober, 17.00 Uhr, erfährt die serbische Ausgabe des Buches Laurii de plastic (Plastiklorbeeren) ihre Publikumsvorstellung und - eine Woche später, am 10. Oktober, ebenfalls 17.00 Uhr, wird die rumänische Fassung dieses Buches präsentiert. - Der KĂĽnstler, unabhängig von der Sprache, in der er sich spezialisierte - soweit die Spezialisierung noch Bestand hat -, äuĂźert sich durch eine vielfältige Ausdrucksweise, schaltet sich in die Alltagsdebatte ein, befreit sich von der glitschigen Zeitlosigkeit und erlebt unmittelbar und räumlich ĂĽberschaubar den ganzen Strudel der Geschichte. Er erforscht die Zeit und bewegt sich im Raum, knĂĽpft Kontakte, beteiligt sich an Diskussionen, referiert, mischt sich bei heiĂźen sozialen Problemen ein, schreibt, redet, protestiert, tadelt, usw., in einem Wort, er stellt sich weit größere Probleme als rein technische und formgebundene und verwandelt sich, bewusst oder unbewusst, in einen Moralaktivisten sowie in eine Art „Sanitäter“ der Humanität. Und das unabhängig davon, ob er den bewehrten Sprachen treu bleibt oder alternative Ausdrucksformen und neue Kommunikationscodes ausprobiert. In diese Kategorie des vielseitigen KĂĽnstlers, angesiedelt an der schwer einsehbaren Kreuzung von ästhetischen StraĂźen verschiedener Mentalitäten, widersprĂĽchlicher moralischer Warnungen, unmöglicher Optionen und schlieĂźlich sogar unterschiedlicher Welten, reiht sich die Persönlichkeit und das Werk Bata Marianovs ein. (aus Pavel Şuşară: Bata Marianov – ein Porträt; România literară, nr. 5/2005) Bata Marianov absolviert im Jahre 1970 das „Institut fĂĽr Bildende KĂĽnste Nicolae Grigorescu“ in Bukarest und unterrichtet anschlieĂźend drei Jahre lang am Kunstlyzeum in Temeswar. 1985 verlässt er Rumänien und wird in Frankfurt am Main sesshaft, wo er auch heute lebt und arbeitet.
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