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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2004-07-03 | [This text should be read in deutsch] | GrĂŒne Felder mit unregelmĂ€ssigen grauen Streifen laufen mir entgegen. Ein Vogel. HĂ€lt plötzlich an, schaut zu mir herĂŒber; und fliegt mir entgegen. Blaugraues Wasser fliesst mir entgegen. Die Ufer verschwinden im Nebel. Ich bin zu Dir gekommen. Dein Haus ist mir fremd. Ich kann Dich nirgendswo finden. Dein Haus ist mir fremd. Bin empört darĂŒber, und denke, die Menschen hĂ€tten Dein Haus dermaĂen verunstaltet, dass selbst Du nicht mehr hineingehen wĂŒrdest. Ein einziger braungrauer Streifen an einer grauen Wand scheint unendlich still zu bleiben. Ich war zu Dir gekommen. Dein Haus war mir fremd. Hatte ich DICH gesucht? Dein Haus war mir fremd. War ich hier schon einmal gewesen? Keine Erinnerungen. War gekommen. Zu Dir. Dein Haus. Mir. War. Ich. Fremd. Dunkle BetonblockhĂ€user mit regelmĂ€ssigen dunkleren Löchern laufen von mir weg. Ein stĂ€hlerner Hahn an einem Kirchenturm verschwindet im Nebel.
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