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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2010-02-09 | [This text should be read in deutsch] |
Unser Dorf liegt hinter Mauern,
Leute leben hier nicht auf Dauer. Kommen andere Leute täglich hin, Sind sie morgen schon dahin... Und der Wind kommt aus der Ferne, Bringt uns schöne Glitzersterne, Sterne tanzen durch das Dorf, Kinder sammeln sie im Mund sofort. Auch das Weißland ist nicht auf Dauer, Morgen schon ist nichts hinter Mauern Es kommen viele Kindern hin, Doch der Schnee ist schon dahin. Nur der Wind pfeift wild schon wieder Und bläst alle Wege zu. Doch die Nacht kommt leise wieder, Müden Kindern nach dem Tage Fallen die Augenglider zu. In unserem Dorf hinter den Mauern Blicke ich zu den großen Toren. Ich ahne schon, was kommen mag, Und alles ist für mich verloren. In der Ferne kalte Luft, Der reine Sternenhimmel glänzt in der Kälte. Wo ist mein Stern? Kann ich niemand mehr vertrauen? Mein Leben kehrt zurück in stilles Grauen. Weilheim, 9. Februar 2010. Hota-Fograscher Traian.
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